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Encarsia-Schlupfwespen gegen Weiße Fliege – natürlich und wirkungsvoll
Encarsia formosa sind nur etwa 0,6 mm große biologische Nützlinge, die gezielt zur Bekämpfung von Weißen Fliegen eingesetzt werden. Sie parasitieren die Larven der Schädlinge oder saugen sie aus – ganz ohne Chemie.
Nach dem Schlupf legen sie ihre Eier direkt in die Larven der Weißen Fliege. Daraus entwickeln sich wiederum neue Schlupfwespen. Dieser biologische Kreislauf sorgt für eine kontinuierliche Reduktion des Schädlingsbefalls. Sind keine Weißen Fliegen mehr vorhanden, verschwinden die Nützlinge von selbst.
Einsatzbereiche für Encarsia formosa
- Zimmer- und Zierpflanzen: Ideal für den Innenbereich – sicher und chemiefrei.
- Cannabis-Anbau: Schonende Schädlingskontrolle ohne Qualitätsverlust.
- Gewächshaus & Garten: Schützt vor Massenvermehrung der Weißen Fliege.
- Landwirtschaft: Nachhaltige Lösung für professionelle Flächenbehandlung.
Anwendung & Tipps
- Ausbringzeitpunkt: Sobald erste Weiße Fliegen sichtbar sind.
- Lagerung: Kurzfristig 1–2 Tage bei 6–10 °C möglich – besser sofort ausbringen.
- Temperatur: Funktioniert ab ca. 13 °C, ideal für Gewächshaus und Indoor-Grow.
- Keine Chemie: Mindestens 6 Wochen vor & nach Anwendung keine Pestizide verwenden.
- Beleuchtung: Bei Lichtmangel im Winter Zusatzlicht (mind. 5.000 Lux) einsetzen.
🌿 Fazit: Encarsia formosa sind die ideale, natürliche Lösung, um Weiße Fliege effektiv und nachhaltig zu bekämpfen – besonders für Indoor- und Gewächshausbereiche.
So wendest du Encarsia-Schlupfwespen richtig an
Hänge die Trägerkarten mit Encarsia-Puppen direkt an die befallenen Pflanzen. Öffne die Verpackung erst am Einsatzort, um ein vorzeitiges Entweichen der Nützlinge zu verhindern.
Wichtig: Der Einsatz im Freiland wird nicht empfohlen, da Encarsia-Schlupfwespen stabiles Klima und ausreichend Licht benötigen – optimal sind Temperaturen ab 13 °C und mindestens 5.000 Lux.
🕒 Schlupfzeit: Innerhalb von 5–10 Tagen nach Ausbringung schlüpfen die Encarsia-Schlupfwespen und beginnen sofort mit der gezielten Bekämpfung der Weißen Fliege.
Anwendungsintervalle
Je nach Stärke des Befalls empfehlen wir 1–3 Anwendungen im Abstand von 1–2 Wochen. Nutze zusätzlich Gelbtafeln zur Befallskontrolle und bringe die Nützlinge frühzeitig bei ersten Anzeichen aus, um eine starke Vermehrung der Schädlinge zu verhindern.
⚠️ Hinweis: Verwende mindestens 6 Wochen vor und nach dem Einsatz keine synthetischen Pflanzenschutzmittel, da sie die Wirkung der Nützlinge beeinträchtigen können.
Was sind Weiße Fliegen?
Weiße Fliegen – auch Mottenschildläuse genannt – sind kleine, flugfähige Pflanzenschädlinge, die sich bevorzugt auf der Blattunterseite von Nutz- und Zierpflanzen ansiedeln. Besonders betroffen sind Tomaten, Gurken, Paprika, Zierpflanzen und viele Kräuter im Garten, Gewächshaus oder auf dem Balkon.
Sie saugen Pflanzensaft aus den Blättern und scheiden dabei Honigtau aus – ein klebriger Belag, der Rußtaupilze begünstigt und die Pflanze schwächt. Oft entdeckt man sie erst, wenn beim Berühren der Blätter eine weiße Wolke auffliegt.
Wie kann ich einem Befall mit Weißen Fliegen vorbeugen?
- Regelmäßige Pflanzenkontrolle: Besonders die Blattunterseiten auf Eier, Larven und kleine weiße Insekten prüfen.
- Für Luftzirkulation sorgen: Weiße Fliegen fühlen sich bei stehender Luft besonders wohl – lüften oder Abstand halten hilft.
- Stärkung der Pflanze: Gesunde, kräftige Pflanzen sind weniger anfällig – z. B. mit Neemöl oder Pflanzenstärkungsmitteln behandeln.
- Kulturhygiene beachten: Welke Blätter entfernen, Erde locker halten und keine Staunässe zulassen.
- Frühzeitiger Einsatz von Nützlingen: Schlupfwespen (Encarsia formosa) oder Raubmilben helfen bei ersten Anzeichen – ganz ohne Chemie.
🌿 Tipp: Auch wenn die Weißen Fliegen verschwunden sind, können Eier oder Larven zurückbleiben. Eine Folgebehandlung mit Schlupfwespen ist daher empfehlenswert.
Deutsche Zucht
Nützlinge aus kontrollierter deutscher Zucht – Qualität, auf die du dich verlassen kannst
Expertenberatung
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Schnelle Hilfe
Unsere Nützlinge sind sofort einsatzbereit und helfen gezielt bei akutem Befall im Haus oder Garten.
Natürlich & sicher
Unbedenklich im Alltag – der Einsatz ist absolut risikofrei für Kinder, Haustiere & Pflanzen.
Wir lassen unsere Kund:innen sprechen.

Natürliche Schädlingsbekämpfung
Bei GREEN GUARDIA findest du für jedes Schädlingsproblem die passende natürliche Lösung – ganz ohne Chemie.
Ob Schlupfwespen gegen Motten, Raubmilben gegen Spinnmilben oder Nematoden gegen Trauermücken und Schnecken – unsere Nützlinge helfen zuverlässig im Haus, Garten oder Gewächshaus.
Als Spezialist für biologische Schädlingsbekämpfung stehen wir für Qualität, Innovation und eine nachhaltige Wirkung – im Einklang mit Natur, Mensch und Tier.

Expertenberatung – Persönlich & Praxisnah
Unsere Fachberater unterstützen dich mit gezielten Anwendungstipps und langjähriger Erfahrung in der natürlichen Schädlingsbekämpfung. Ob Fragen zur Ausbringung, Kombination verschiedener Nützlinge oder Auswahl des passenden Produkts – wir helfen dir schnell und kompetent weiter.
FAQ Encarsia Schlupfwespen
Du hast Fragen zu unseren Produkten, zur Anwendung oder zum Versand? Hier findest du die wichtigsten Antworten auf einen Blick. Sollte etwas unklar bleiben, melde dich gerne bei uns!

Encarsia formosa sind winzige Nützlinge, die gezielt die Larven der Weißen Fliege parasitieren. Sie legen ihre Eier in die Schädlinge oder saugen diese aus. So wird der Befall biologisch unterbrochen – ganz ohne Chemie.
Hauptsächlich werden die Gewächshaus-Weiße Fliege (Trialeurodes vaporariorum) und teilweise auch die Baumwoll-Weiße Fliege (Bemisia tabaci) bekämpft.
Die ersten Nützlinge schlüpfen nach 5–10 Tagen und beginnen sofort mit der Bekämpfung. Eine sichtbare Reduktion des Befalls ist meist nach 2–3 Wochen erkennbar.
Ja, Encarsia lassen sich gut mit Raubmilben oder Gelbtafeln kombinieren – je nach Schädlingsbild und Umgebung.
Nein. Die Tiere sind winzig, stechen nicht, fliegen kaum aktiv und verschwinden rückstandsfrei, sobald keine Weißen Fliegen mehr da sind.
Biologische Mittel wie Encarsia greifen gezielt nur den Schädling an, ohne Pflanzen, Umwelt oder Nützlinge zu belasten – und ohne Rückstände.
Wir versenden lebende Nützlinge meist montags bis donnerstags, damit sie frisch und vital ankommen – die Lieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 1–3 Werktagen.
Ja, die Tiere befinden sich im Puppenstadium auf Trägerkarten und schlüpfen erst bei dir zu Hause – optimal geschützt und einsatzbereit.
Am besten bringst du sie direkt nach Erhalt aus. Bei 6–10 °C sind sie für 1–2 Tage lagerfähig – jedoch sollte der Einsatz nicht verzögert werden.
Lebende Nützlinge sind vom Umtausch ausgeschlossen. Wir helfen dir aber gerne bei Problemen weiter.
Die Verpackung sofort vorsichtig öffnen, die Karten entnehmen und gemäß Anleitung an den Pflanzen platzieren – nicht der prallen Sonne aussetzen.
Ein Versand an Packstationen ist nicht möglich, da es sich um lebende Organismen handelt. Auslandslieferungen sind auf Anfrage möglich.
Hänge die Trägerkarten direkt in die befallenen Pflanzen – am besten nah an die Blattunterseiten, wo sich die Weißen Fliegen aufhalten.
Sobald du erste Weiße Fliegen oder Eier/Larven entdeckst – je früher, desto effektiver ist die Bekämpfung.
Pro Pflanze empfehlen wir 1 Karte. Bei größeren Flächen oder Gewächshäusern sollte alle 1–2 m² eine Karte platziert werden.
Je nach Befallsstärke sind 1–3 Anwendungen im Abstand von 1–2 Wochen empfehlenswert.
Der Befall nimmt deutlich ab, weniger adulte Weiße Fliegen fliegen auf, und die typischen schwarzen Punkte (parasitierte Larven) sind sichtbar.
Encarsia eignen sich vor allem für Gewächshaus, Indoor und geschützte Balkone. Im Freiland ist der Einsatz meist zu wetterabhängig und weniger effektiv.
Die Nützlinge finden keine Nahrung mehr, können sich nicht weiterentwickeln und verschwinden rückstandsfrei – ganz natürlich.
In diesem Fall empfehlen wir eine weitere Ausbringung oder den ergänzenden Einsatz anderer Nützlinge wie Raubmilben oder Gelbtafeln.
Nein. Chemische Pflanzenschutzmittel sollten mindestens 6 Wochen vor und nach dem Einsatz vermieden werden, da sie die Nützlinge schädigen können.
Encarsia benötigen stabile Temperaturen ab ca. 13 °C und mindestens 5.000 Lux Licht, um aktiv zu werden und sich zu vermehren.
Ja, z. B. Raubmilben (Amblyseius swirskii), Gelbtafeln zur Befallskontrolle oder Neemöl – ideal ist die Kombination mehrerer Maßnahmen.
Die Trägerkarten können im Restmüll entsorgt werden. Bitte keine lebenden Tiere in die Umwelt ausbringen, wenn sie nicht mehr benötigt werden.